Agilität verstärken

Flexibilität und Transparenz für moderne Datenprojekte

Wenn Digitalisierungsinitiativen scheitern, dann liegt es oftmals an den Vorgehensweisen. Denn: Datengetriebene Projekte sind komplex. Die vielfältigen Anforderungen lassen sich niemals exakt vorhersehen und planen. Daher haben sich agile Methoden beim Aufbau von Datenlösungen als Standard durchgesetzt. Sie können Ihre Systeme und Anwendungen flexibler entwickeln und immer wieder an sich wandelnde Anforderungen anpassen. Gleichzeitig schaffen Sie Transparenz für alle Beteiligten und sorgen für einen permanenten Austausch im Team. In der Folge ist Ihre neue Lösung nicht nur schneller betriebsbereit. Das Ergebnis entspricht viel stärker den Wünschen und Vorstellungen der Nutzer, sodass Sie Ihre Geschäftsziele zuverlässiger und schneller erreichen.

Agiles Vorgehen braucht agile Technologien

Agile Vorgehensweisen verlangen nach ebenso agilen Technologien. Das heißt: Auch Ihr Werkzeugkasten für die digitale Transformation muss in hohem Maße flexibel und ausbaufähig sein. Daher kommen bei modernen Datenprojekten ausschließlich Cloud-Technologien zum Einsatz. Mit den einzelnen Services können Sie eine vollintegrierte Analyseplattform genau auf Ihr Unternehmen zuschneiden und im Rahmen Ihres Innovationsprozesses immer wieder um neue Komponenten erweitern. Ebenso lassen sich Speicher- und Rechenressourcen schnell und unkompliziert skalieren.

Entsprechend agil gestaltet sich Ihr Datenmanagement. Im Regelfall basiert eine moderne Analyseplattform auf einem Data Lake, der die zentrale Anlaufstelle für sämtliche Datenprojekte und -analysen bildet. Er nimmt alle eingehenden Daten – ob strukturiert oder unstrukturiert – auf und kann diese für unterschiedlichste Anwendungssituationen bereitstellen. So lassen sich auch die Anforderungen der Zukunft schnell und flexibel abbilden. Dabei zahlen Sie in der Cloud immer nur die Ressourcen, die Sie auch tatsächlich in Anspruch nehmen.