Kundenerfolge

Digitale Plattform verschafft Mobilfunkanbieter einen Wettbewerbsvorsprung

Auf einen Blick

  • Zentrale, digitale Plattform führt alle Daten mit maximaler Detailtiefe zusammen
  • Verantwortliche erhalten eine umfassende Sicht auf alle relevanten Geschäftsprozesse
  • Diverse Abteilungen schaffen mit Daten neue Werte für Unternehmen, Kunden und Mitarbeiter

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Wie alle Mobilfunkanbieter hatte auch ein Kunde von uns mit dem massiven Konkurrenz- und Kostendruck in der Branche zu kämpfen. Dabei verbargen sich in den umfangreichen Datenbeständen des Unternehmens vielfältige Potenziale, um sich vom Wettbewerb abzuheben und den digitalen Wandel zu vollziehen. Aufgrund eines Wildwuchses an unterschiedlichen Analyselösungen und Datensilos in den einzelnen Abteilungen blieben diese jedoch weitestgehend ungenutzt:

  • Fragmentierte Daten – etwa zur Kaufhistorie, der Reaktion auf Kampagnen oder dem Verhalten im Web – machten eine übergreifende Sicht auf Kunde unmöglich.
  • Mangels Datenqualität, Detailtiefe und Möglichkeiten zur Verknüpfung konnten keine mehrwertigen Analysen zu Kunden, Produkten, Filialen, Lieferketten oder Finanzströmen vorgenommen werden.
  • Wegen des fehlenden Single Point of Truth standen keine einheitlichen Unternehmenskennzahlen als Grundlage für wichtige Entscheidungen zur Verfügung.
  • Unterschiedliche Frontends trieben die Betriebskosten in die Höhe.

Daher galt es, sämtliche Daten mit maximaler Detailtiefe auf einer zentralen, digitalen Plattform zusammenzuführen und für unterschiedlichen Anwendungsfälle und Analysen der einzelnen Abteilungen bereitzustellen. Eine einheitliche Self-Service-Lösung für alle Bereiche sollte diese Zielsetzung unterstützen. Ebenso musste das Berichtswesen für das Management und die operativen Prozesse abteilungsübergreifend standardisiert werden. Nicht zuletzt sollten Echtzeitdaten für das Geschäft nutzbar gemacht werden.

Die Lösung für unseren Kunden

Die integrierte Plattform unseres Kunden ist als ein modernes Data Warehouse zu verstehen. Wir haben, wie gewohnt, ausschließlich Microsoft-Technologien eingesetzt. Die Entwicklung beinhaltete die folgenden Schritte:

  1. Bildung eines BI Competence Centers im Controlling
  2. Datenmodellierung: Wir vernetzen alle Daten auf der Plattform in maximaler Detailtiefe. Das flexible Datenmodell ermöglicht eine schnelle Anpassung an Marktveränderungen.
  3. Datenintegration: Sämtliche Fachbereiche werden mit ihren Daten schrittweise integriert.
  4. Near-Realtime: Auf Basis einer Lambda-Architektur ermöglichen wir die Verarbeitung von Echtzeitdaten bei allen erforderlichen Prozessen.
  5. Self-Service: Fachanwender erhalten einfach zu bedienende Self-Service-Werkzeuge (Excel, Power BI). Dabei erlaubt das selbsterklärende Datenmodell auch einfache Datenmanagementtätigkeiten.
  6. Ad-hoc-Analyse: Fachanwender haben die Möglichkeit, freie Analysen in den bereitgestellten Datenräumen vornehmen.
  7. Data Governance: Die Lösung durch Datenschutzbeauftragten rechtlich abgesegnet.

Wie aus Daten neue Werte werden

Unser Kunde hat nun eine umfassende Sicht auf alle relevanten Geschäftsprozesse. Die verschiedenen Abteilungen können sämtliche Daten für ihre jeweiligen Anwendungsfälle nutzen, um das Geschäft zu optimieren und neue Werte zu schaffen, von denen das Unternehmen, seine Kunden sowie die eigenen Mitarbeiter profitieren:

  • Bedarfsgenaue Kundenansprache: Die Kunden werden mit den passenden Produkten zum richtigen Zeitpunkt auf dem bevorzugten Kanal angesprochen.
  • Neue Produkte: Eine feine Segmentierung ermöglicht innovative Angebote und schnelle Anpassung an Markttrends.
  • Zuverlässige Deckungsbeiträge: Die Umsätze von Verträgen lassen sich bereits zum Vertragsabschluss prognostizieren.
  • Mobile Vertriebssteuerung: Berichte und Dashboards können auf allen erdenklichen Devices abgerufen werden.
  • Transparente Händlersteuerung: Werbekostenzuschüssen, Verkaufsförderung und Provisionen werden übersichtlich dargestellt.
  • Detaillierte Werbeerfolgskontrolle: Der Erfolg von Werbemaßnahmen im Web lässt sich bis hin zum erreichten Deckungsbeitrag pro Kunde detailliert bewerten.
  • Fraud Detection: Innerhalb weniger Monate wurden Unregelmäßigkeiten aufgedeckt, die Millionenschäden erzeugt hätten.
  • Churn Management: Wechselwillige Kunden werde frühzeitig identifiziert und mit individuellen Marketingmaßnahmen angesprochen.


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Auf einen Blick

  • Zentrale, digitale Plattform führt alle Daten mit maximaler Detailtiefe zusammen
  • Verantwortliche erhalten eine umfassende Sicht auf alle relevanten Geschäftsprozesse
  • Diverse Abteilungen schaffen mit Daten neue Werte für Unternehmen, Kunden und Mitarbeiter
Jens Kröhnert
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Digitale Services helfen Parkhausbetreibern und -nutzern

Auf einen Blick

  • Spezielles BI-Modul ermöglicht datenbasiertes Parkhausmanagement
  • Betreiber können auslastungsabhängige Tarife definieren
  • Lösung ermöglicht bessere Auslastung und eine höhere Kundenbindung

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Business Intelligence (BI) Systeme bieten in nahezu jeder Branche die Möglichkeit, mit Daten neue Werte für das eigene Geschäft und den Kunden zu erschließen. Ein gutes Beispiel bietet ein führender Anbieter für Parkhausinfrastruktur. Das Unternehmen liefert Parkhausbetreibern ganz unterschiedliche Komponenten für den operativen Bereich – angefangen bei Schrankenanlagen über Videoüberwachung bin zu Kassensystemen und Softwaresteuerungen.

Gemeinsam mit uns wollten die Verantwortlichen nun ihr Angebot durch datengetriebene Services erweitern, von denen sowohl die Parkhaubetreiber als auch deren Kunden profitieren. Im Mittelpunkt standen vor allem auslastungsabhängige Tarifmodelle, die sich stärker an den Gewohnheiten der Parkhausnutzer orientierten.

Die Lösung für unseren Kunden

Zu diesem Zweck haben wir die operative Software, die das Unternehmen für jeden Parkhausbetreiber bereitstellt, durch ein spezielles Business-Intelligence-Modul erweitert. Es basiert auf dem SQL Server von Microsoft und bietet vielfältige Auswertungsmöglichkeiten. Hier werden die operativen Daten des Betreibers extrahiert, aufbereitet und schließlich in einem Data Warehouse (DWH) gesammelt. Das Spektrum der Daten reicht von technischen Ereignissen wie Schrankenbewegungen bis hin zum Cash-Flow. Über einen OLAP-Cube mit Analysis Services werden dann entsprechende Berichte bereitgestellt. Ebenso können die Betreiber auf den Daten freien Ad-hoc-Analysen vornehmen.

Wie aus Daten neue Werte werden

Mit Hilfe dieser Lösung können die Kunden unseres Kunden nun erstmals Parkhausnutzer in Gruppen wie Dauerparker oder Einmalnutzer segmentieren. Ausgehend von solchen Informationen lassen sich verschiedene Preismodelle durchkalkulieren, die die Auslastung wie auch den Umsatz verbessern. Beispielsweise erhalten Dauerparker eigene Kundenkarten zu speziellen Tarifen. Werden indes typische Auslastungslücken identifiziert, so kann der Betreiber zu diesen Zeiten besonders günstige Preise anbieten. Zudem gibt es die Möglichkeit, über alle Standorte hinweg minutengenaue Stände abzufragen und den Gesamtumsatz abzurufen. In der Folge sorgt das intelligente Parkraummanagement für eine bessere Auslastung, höhere Umsätze und eine gesteigerte Kundenbindung.


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Auf einen Blick

  • Spezielles BI-Modul ermöglicht datenbasiertes Parkhausmanagement
  • Betreiber können auslastungsabhängige Tarife definieren
  • Lösung ermöglicht bessere Auslastung und eine höhere Kundenbindung
Jens Kröhnert
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Handel: So optimieren Sie Ihre Werbeausgaben

Auf einen Blick

  • Modell zur Werbeerfolgskontrolle misst die Ergebnisse von Marketingaktionen
  • Erkenntnisse ermöglichen optimalen Artikelmix für Maßnahmen
  • Erfolg von geplanten Aktionen lässt sich mittels Kennzahlen vorhersagen

Die Geschäftssituation unseres Kunden

„Ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte.“ – Die viel zitierte Weisheit von Henry Ford hat für den Handel nichts an Aktualität eingebüßt. Im Gegenteil: Aufgrund gesättigter Märkte ist die Branche vor allem damit beschäftigt, sich mittels massiver Werbeaktionen gegenseitig Kunden streitig zu machen. Inzwischen entfällt ein Gros der Marketingausgaben von Handelsunternehmen auf diesen Posten – Tendenz weiterhin steigend.

Anders als Henry Ford können die Retailer heutzutage allerdings mit Hilfe ihrer Daten den Anteil der fehlinvestierten Werbegelder relativ genau bestimmen und gezielt reduzieren. So haben wir für ein großes deutsches Handelsunternehmen ein Modell zur Werbeerfolgskontrolle entwickelt, das genau dies ermöglicht.

Die Lösung für unseren Kunden

Technologisch basiert das Modell auf einer sehr leistungsfähigen Microsoft-Plattform. Mit Hilfe der Lösung kann unser Kunde zunächst für jeden seiner Artikel die Baseline Sales pro Tag und Filiale speichern und kalkulieren. Diese Normalwerte werden dann den Umsätzen in einem Aktionszeitraum gegenübergestellt. Aus der Differenz resultiert der Umsatz, der mit der jeweiligen Werbemaßnahme erzielt wurde – nachvollziehbar bis auf Bon-Ebene und für jeden einzelnen Artikel. Ebenso wird gemessen, ob ein Aktionsartikel Mitnahmeeffekte fördert.

Wie aus Daten neue Werte werden

Unser Kunde kann jetzt den Erfolg seiner Werbung detailliert bewerten. Bei jeder Aktion lassen sich die Topseller, Mitläufer und Ladenhüter genau identifizieren und im System hinterlegen. Auch eine kombinierte Betrachtung der unterschiedlichen Werbekanäle ist möglich. Zudem werden externe Quellen, wie etwa Wettbewerbs-, Wetter- oder demografische Daten hinzugezogen.

Alle diese Erkenntnisse gehen schließlich in einen Index ein, der mittels definierter Kennzahlen bereits bei der Planung von Aktionen – wie etwa einem Angebotsprospekt – den zu erwartenden Erfolg misst. Fällt die Bewertung negativ aus, kann unser Kunde entsprechend nachjustieren. So lässt sich für jedes Werbemedium und jeden Kanal der optimale Artikelmix definieren, wobei auch Kannibalisierungseffekten vorgebeugt wird.


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Auf einen Blick

  • Modell zur Werbeerfolgskontrolle misst die Ergebnisse von Marketingaktionen
  • Erkenntnisse ermöglichen optimalen Artikelmix für Maßnahmen
  • Erfolg von geplanten Aktionen lässt sich mittels Kennzahlen vorhersagen
Jens Kröhnert
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Bondatenanalyse bis auf Artikelebene: So erzielen Sie einen maximalen Nutzen für Ihr Geschäft

Auf einen Blick

  • Zentrale, digitale Plattform führt historische Kassendaten aus drei Jahren zusammen
  • Bondaten können erstmals bis auf Artikelebene analysiert werden
  • Von Erkenntnissen profitieren diverse Fachbereiche von Controlling über Marketing bis hin zu Einkauf und Revision.

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Die Analyse von Kassenbons kann im Handel eine Quelle für vielfältige Verbesserungen des Geschäftes sein. Allerdings ist Bondatenanalyse nicht gleich Bondatenanalyse, wie das Beispiel eines unserer Kunden zeigt. Der große Handelskonzern nutzte bereits Kassendaten als Entscheidungsunterstützung. Allerdings konnten lediglich historische Auswertungen auf aggregierten Daten vorgenommen werden. Auch Ad-hoc-Analysen waren kaum möglich. Entsprechend wurden die Potenziale der umfangreich vorhandenen Datenbestände allenfalls ansatzweise ausgeschöpft.

Zurückzuführen war diese Situation vor allem darauf, dass jede Abteilung auf eigenen Systemen mit zu geringer Leistung sowie einem eigenen, sehr begrenzten Datenpool arbeitete. Daher bestand unser wichtigster Arbeitsschritt darin, sämtliche Daten mit maximaler Detailtiefe in einem modernen Enterprise Data Warehouse (DWH) zusammenzuführen, zu vernetzen und unternehmensweit bereitzustellen.

Die Lösung für unseren Kunden

In dem zentralen Enterprise DWH haben wir die historische Kassendaten der vergangenen drei Jahre vereint. Insgesamt handelt es sich um über 100 Milliarden Bonzeilen bzw. 30 TB an Daten. Die enormen Datenmengen sowie die komplexen Anforderungen einer detaillierten Bondatenanalyse erfordern ein hoch performantes Datenmodell sowie moderne, leistungsfähige Technologien. Neben unserer langjährigen Erfahrungen haben uns hier die Produkte von Microsoft haben wie gewohnt beste Dienste geleistet.

Die neue Lösung bietet unserem Kunden eine hohe Datenqualität, große Transparenz der Quellen sowie eine sehr effiziente Datenverarbeitung. Beispielsweise lassen sich Daten für Ad-hoc-Analysen binnen weniger Sekunden abrufen. Dabei werden die Daten intelligent verarbeitet – sprich: Auch unterschiedliche Formate können einheitlich in einem Verarbeitungsschritt ausgelesen. Diese Prozesse laufen automatisiert ab.

Wie aus Daten neue Werte werden

Unser Kunde kann nun jeden Kassenbon bis auf die Ebene einzelner Artikel analysieren. Davon profitieren ganz unterschiedliche Unternehmensbereiche, wie zum Beispiel:

Controlling

  • Ad-hoc-Analysen mit allen relevanten Kennzahlen und Dimensionen
  • Vergleich von Filialen und Regionen sowie Produkten und Produktgruppen
  • Daten können als zuverlässige Grundlage für wichtige Entscheidungen genutzt werden

Marketing

  • Daten zu Baseline-Sales pro Tag, Filiale und Artikel sowie Mitnahmeeffekten von Aktionswaren
  • Modell zur Werbeerfolgskontrolle optimiert Marketingausgaben
  • Integrierte Bestandsführung für die ergänzende Bewertung von Saisonartikeln und Rabattaktionen
  • Maßgeschneiderte Angebote und Rabatte für Kunden
    Einkauf
  • Ermittlung des besten Preises im Verhältnis zum Absatz steigert Umsätze und Gewinne
  • Auswertung der Autodisposition optimiert Regalauslastung und Kapitalbindung

Revision

  • Unregelmäßigkeiten werden automatisch angezeigt bzw. aufgedeckt


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Auf einen Blick

  • Zentrale, digitale Plattform führt historische Kassendaten aus drei Jahren zusammen
  • Bondaten können erstmals bis auf Artikelebene analysiert werden
  • Von Erkenntnissen profitieren diverse Fachbereiche von Controlling über Marketing bis hin zu Einkauf und Revision.
Jens Kröhnert
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Mobilfunk: So begeistern Sie Ihre Kunden mit maßgeschneiderten Angeboten

Auf einen Blick

  • Digitaler „Interaction Advisor“ unterstützt Mitarbeiter bei Verkaufsgesprächen
  • System liefert automatisch Handlungsleitfaden und individuelle Produktvorschläge
  • Maßgeschneiderte Angeboten begeistern Kunden und optimieren Deckungsbeiträge

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Mobilfunkanbieter stehen in einem Zwiespalt: Einerseits müssen einzelne Verträge einen möglichst hohen Deckungsbeitrag erzielen. Andererseits gilt es, den Verbraucher mit attraktiven Angeboten zu begeistern und langfristig zu binden. Das Beispiel eines unserer Kunden zeigt, wie sich diese scheinbar widersprüchlichen Anforderungen durch den gezielten Einsatz von Daten effektiv miteinander verbinden lassen. Wir haben mit Microsoft-Technologien ein System aufgebaut, das auf Basis umfassender Kunden- und Tarif-Informationen automatisch Angebote definiert, von denen das Unternehmen wie auch seine Kunden gleichermaßen Vorteile haben.

Die Lösung für unseren Kunden

Bei unserer Lösung handelt es sich um einen sogenannten Interaction Advisor in der Kontaktmaske des unternehmensweiten CRMs. Er liefert den Hotline- und Shop-Agenten im direkten Kundenkontakt alle wichtigen Informationen zur jeweiligen Kaufhistorie und dem aktuellen Vertragswert. Gleichzeitig erhält der Verkäufer einen Handlungsleitfaden sowie eine Auswahl individueller Produkt- und Lösungsvorschläge mit exakten Deckungsbeitragsprognosen. Dabei greift das System auf hunderte von vordefinierten Tarif- und Optionskombinationen zurück. Ebenso werden mögliche Verhandlungsspielräume sowie die Prämierung des Agenten bei erfolgreichen Vertragsabschlüssen bzw. -verlängerungen berücksichtigt.

Wie aus Daten neue Werte werden

Durch die bereitgestellten Informationen kann der Verkäufer den Kunden viel besser beraten und mit maßgeschneiderten Angeboten auf dessen individuelle Bedürfnisse eingehen. Der Kunde fühlt sich persönlich angesprochen und bei dem Anbieter gut aufgehoben. Dadurch trägt das neue System zu einer höheren Kundenzufriedenheit und Kundenbindung bei. Gleichzeitig leistet die Lösung einen effektiven Beitrag zum Churn Management. Und schließlich profitiert das Unternehmen von optimierten Deckungsbeiträgen.


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  • Digitaler „Interaction Advisor“ unterstützt Mitarbeiter bei Verkaufsgesprächen
  • System liefert automatisch Handlungsleitfaden und individuelle Produktvorschläge
  • Maßgeschneiderte Angeboten begeistern Kunden und optimieren Deckungsbeiträge
Jens Kröhnert
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Verlag steigert seine Auflagen mit datengestützten Prognosen

Auf einen Blick

  • Prognose-Modell sagt Kampagnenerfolge zu jeder Aktionsstufe zuverlässig voraus
  • Relevante Kennzahlen lassen sich gezielt steuern
  • Auflagenzahlen und Umsätze werden nachhaltig gesteigert

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Der digitale Wandel ist für Verlage nicht immer eine Gefahr – er eröffnet auch viele Chancen. Denn gut gepflegte Datenbestände lassen sich mit modernen Analyseplattformen in vollkommen neue Werte für das Geschäft ummünzen. So haben wir für ein großes Verlagshaus ein Prognosemodell aufgesetzt, das branchenrelevante Kennzahlen – wie Haltbarkeiten, Wandlungsquoten oder Auflagen – zu jeder Stufe einer Vertriebsaktion zuverlässig ermittelt. Normalerweise geschieht dies erst im Nachhinein zu definierten Zeitpunkten. So liegen die Ergebnisse von Kampagnen oftmals erst nach mehreren Monaten vor. Es bleibt also kaum eine Möglichkeit, den Erfolg von laufenden Aktionen gezielt zu beeinflussen.

Die Lösung für unseren Kunden

Unser Prognosemodell kombiniert vorhandene Auftrags-, Kunden- und Kampagnendaten in jeder Kampagnenphase auf unterschiedliche Weise und reichert diese mit weiteren Informationen an. Schon im Planungsstadium einer Maßnahme lassen sich auf Basis von Angeboten, Werbemedien, Prämieninformationen und saisonalen Faktoren erste Aussagen zu Responsequoten, Wandlungsverhalten und resultierenden Auflagen treffen. Diese Erkenntnisse werden mit jeder weiteren Aktionsstufe verfeinert. So kommen bei der Adressselektion allgemeine Informationen über die Kunden hinzu, wie zum Beispiel Geo-Daten oder spezielle Interessen. Mit Kampagnenbeginn kann schließlich das konkrete Kundenverhalten einbezogen werden, wie etwa das digitale Nutzungsverhalten, Zahlungsinformationen oder die Interaktion mit dem Kundenservice. Das Modell passt seine Vorhersagen somit kontinuierlich den aktuellen Entwicklungen an.

Wie aus Daten neue Werte werden

Unser Kunde kann mit dem Prognosemodell den Erfolg seiner Kampagnen anhand signifikanter Kennzahlen jederzeit zuverlässig vorhersagen. Das eröffnet die Möglichkeit, bei Bedarf einzugreifen und die Maßnahmen nachzujustieren – mit entsprechend positiven Effekten auf die relevanten Kennzahlen bzw. die konkreten Auflagen. Darüber hinaus sind kurz- und mittelfristige Erlösprognosen, Cashflow-Erwartungen und Vorhersagen zu Kündigungen möglich. Und was ganz entscheidend ist: Erstmals können langfristige Ziele, wie die Verbesserung von Wandlungsquoten, Haltbarkeitskurven und Bezahlquoten, gezielt gesteuert werden.


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  • Prognose-Modell sagt Kampagnenerfolge zu jeder Aktionsstufe zuverlässig voraus
  • Relevante Kennzahlen lassen sich gezielt steuern
  • Auflagenzahlen und Umsätze werden nachhaltig gesteigert
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Wie Sie mit Kundenclustern erfolgreicher verkaufen

Auf einen Blick

  • Verlag nutzt datenbasierte Cluster für die Kundenansprache
  • Werbung und Angebote orientieren sich am individuellen Kauf- und Kontaktverhalten
  • Lösung sorgt für Umsatzsteigerung und Abo-Wachstum

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Aus Ihrer eigenen Erfahrung als Kunde kennen Sie das sicher: Laufend erhalten Sie Werbung, die Sie nicht interessiert. Meist sind es die falschen Produkte. Mitunter handelt es sich auch einfach um den falschen Zeitpunkt. Ihre aktuellen Bedürfnisse finden sich darin jedenfalls nicht wieder. Aus Sicht des Werbetreibenden wissen Sie aber auch, wo das Problem liegt. Kundenwünsche sind heutzutage sehr vielfältig und dynamisch, sodass eine individuelle Ansprache mit bekannten Methoden schwerfällt. Klassische Segmentierungen nach soziodemographischen Kriterien oder Sinus-Milieus greifen einfach nicht mehr.

Wie definieren Sie also die richtigen Maßnahmen? Was ist die treffende Ansprache? Antworten auf diese Fragen geben Ihnen Ihre Daten zu den Kauf- und Kontaktaktivitäten Ihrer Kunden. Auf dieser Grundlage haben wir für einen Verlag reale Persönlichkeitsbilder – sogenannte Kundencluster – entwickelt, die passgenaue Werbebotschaften ermöglichen. Die Ausgangsfragen lauteten dabei:

  • Wie sehen meine Zielgruppen bzw. typische Personas tatsächlich aus?
  • Was wollen diese Personas wirklich? Wo liegen deren Präferenzen und Wünsche?
  • Wie kann ich meine Zielgruppen besser verstehen?

Die Lösung für unseren Kunden

Vom Prinzip her ermöglichen die Cluster einen 360°-Blick auf den jeweiligen Kunden. Konkret bedeutet das:

  • Das reale Kauf- und Kontaktverhalten wird transparent
  • Einflussfaktoren für Kaufentscheidungen lassen sich identifizieren
  • Kundenströmungen zwischen Clustern und Produkten werden sichtbar
  • Neue Bedarfscluster können gebildet werden

Für diese Zielsetzung sind wir mit den Datenbeständen unseres Kunden auf folgende Weise verfahren:

  1. Datensichtung: Wir haben ein Audit mit verfügbare Daten durchgeführt und deren Qualität bewertet. Dazu haben wir den Aufwand für eine etwaige Datenbeschaffung definiert.
  2. Datenaufbereitung: Wir haben die Daten harmonisiert und gewichtet. Absolute Kennzahlen wurden in Trendkennzahlen übersetzt.
  3. Datenergänzung: Wir haben die Potenziale externer Datenanreicherung geprüft und Datenlücken gefüllt.
  4. Clusterbildung: Wir haben einzelne Cluster beschrieben und deren signifikante Tiefe definiert.
  5. Modellnutzung: Wir haben Kunden-/Produktpfade innerhalb der Cluster abgeleitet sowie Next-Best-Offer-Prognosen und Güteprüfungen von Gesamtprognosen entwickelt.

Wie aus Daten neue Werte werden

Die Verhaltenscluster ermöglichen individuelle Werbebotschaften, die sich unmittelbar an den Vorlieben der Endkunden orientieren. Unser Verlagskunde profitiert von einem maßgeblichen Vertrauens- bzw. Imagegewinn sowie spürbar höheren Umsätzen. Gleichzeitig werden Streuverluste vermieden: Die Werbeausgaben sinken, während der Erfolg der Maßnahmen zunimmt.

Qualitativer Nutzen im Überblick:

  • Kunden werden zur richtigen Zeit mit der richtigen Botschaft über den richtigen Kanal angesprochen
  • Angebote lassen sich kundenspezifisch anpassen – von der Produktentwicklung über den Vertrieb bis hin zu Operations und After-Sales
  • Veränderungen bei Kunden/Produkten fließen kontinuierlich in das Clustering ein
  • Kundenströme zwischen Clustern können gesteuert werden
  • transparente Bedarfscluster sind Grundlage des Kundendialogs – der Kunde fühlt sich jederzeit „abgeholt“
  • die Cluster unterstützen ein datenbasiertes Kampagnenmanagement mit hoher Erfolgsquote bzw. Conversion Rate

Quantitativer Nutzen im Überblick:

  • weniger Streuverluste bei Marketingmaßnahmen
  • geringere „Cost per Order“
  • deutliche Erfolgssteigerung bei mehrstufigen Aktionen: bei vier Stufen mit einem Vertriebsfunnel von durchschnittlich 25% führt eine Zunahme um je 5% zu einer Verdoppelung des Ergebnisses
  • Steigerung der Abo-Haltbarkeit

Für unseren Verlagskunden bedeutet das konkret:

  • 8-fach höhere Responsequote
  • 4-fach höhere Conversion auf Aktionsketten
  • Steigerung des Umsatzes um 30%
  • Abo-Wachstum um 24%


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  • Verlag nutzt datenbasierte Cluster für die Kundenansprache
  • Werbung und Angebote orientieren sich am individuellen Kauf- und Kontaktverhalten
  • Lösung sorgt für Umsatzsteigerung und Abo-Wachstum
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Shopping Portal optimiert sein Finanzreporting mit Power BI

Auf einen Blick

  • Finanzreporting wird durch den Einsatz von Power BI automatisiert
  • Selbst unerfahrene Anwender können mit Daten arbeiten und neue Werte für das Geschäft schaffen
  • Kollaborationsplattform ermöglicht unternehmensweite Verbreitung der gewonnenen Erkenntnisse

Die Geschäftssituation unseres Kunden

„Online“ zu sein, ist längst kein Wettbewerbsvorteil mehr. Auch Shopping Portale sehen sich einem immer höheren Konkurrenzdruck ausgesetzt, der laufende Optimierungen und schnelle Entscheidungen auf Basis von Daten verlangt. Das zeigte sich auch bei einem bekannten deutschen Anbieter für Markenwaren. Bis zum Zeitpunkt unserer Zusammenarbeit wurde das Finanzreporting des Unternehmens ausschließlich manuell erstellt und per Mail verschickt. Ebenso existierten keine adäquaten Werkzeuge für Ad-hoc-Analysen zu akuten Geschäftsfragen. Aufgrund eines massiven Anforderungsstaus im unternehmenseigenen Data Warehouse (DWH) waren schließlich auch viele wichtige Kennzahlen nicht verfügbar. Somit bestand dringender Bedarf nach einer modernen Lösung, die der Finanzabteilung eine effiziente und flexible Nutzung der vorhandenen Daten ermöglichte.

Die Lösung für unseren Kunden

Mit Hilfe von Power BI – Microsofts führendem Self-Service-Dienst in der Azure Cloud – konnten wir für die Abteilung schnell eine eigene Analyselösung aufbauen. Hierfür wurden die Daten aus den verschiedenen Quellen importiert und zu einem aktualisierbaren Datenmodell zusammengeführt, das alle relevanten Finanzkennzahlen für die Steuerung des Unternehmens abbildet. Davon ausgehend lassen sich Standardberichte und Dashboards automatisiert bereitstellen. Ebenso bietet Power BI den fachlichen Nutzern vielfältige Möglichkeiten, Ad-hoc-Analysen nach eigenen Vorstellungen vorzunehmen. Alternativ steht auch das bekanntere Microsoft Excel als Werkzeug zur Verfügung. Zudem haben wir über das Power-BI-Portal eine unternehmensweite Kollaborationsplattform in der Cloud etabliert, die auch anderen Personengruppen und Bereichen im Unternehmen Zugriff die Analyseergebnisse der Abteilung verschafft.

Wie aus Daten neue Werte werden

Dank des einfachen Datenmodells sowie der verwendeten Self-Service-Werkzeuge können selbst unerfahrene Anwender eigenständig mit Daten arbeiten, um aussagekräftige Reports, Dashboards und Ad-hoc-Analysen zu erstellen. Dabei gewährleistet nicht zuletzt der ergänzende Einsatz von Excel eine hohe Nutzerakzeptanz. Durch den freien Zugang über die Kollaborationsplattform profitieren auch anderen Unternehmensbereiche von den gewonnenen Erkenntnissen. Management wie Fachbereiche können sogar jederzeit mobil auf alle wichtigen Informationen zugreifen. Darüber hinaus lassen sich Kennzahlen weitaus schneller realisieren bzw. erweitern, sodass das Berichtswesen der Finanzabteilung eine deutlich validere Entscheidungsgrundlage bildet.

Allerdings: Derart isolierte Analyselösungen verschaffen Unternehmen nur kurzfristig Luft im digitalen Wettlauf. Mittel- bis langfristig führen diese sogenannten Datensilos zu einem Wildwuchs an Berichten und dem Verlust einheitlicher Kennzahlen. In einem nächsten Schritt gilt es also, das vorhandene DWH zu einer digitalen Plattform in der Cloud auszubauen, die sämtliche Unternehmensbereiche und deren Daten vereint. Power BI bietet nicht nur für diesen Ansatz die besten Voraussetzungen. Der Dienst ist harmonisch in das vielfältige Öko-System der Azure Cloud Services eingebunden. Entsprechend kann er nach Bedarf zu einem modernen DWH ausgebaut werden, das jedes erdenkliche Szenario einer zeitgemäßen Datenauswertung von Prognoseszenarien bis zu digitalen Produkten bedient.


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  • Finanzreporting wird durch den Einsatz von Power BI automatisiert
  • Selbst unerfahrene Anwender können mit Daten arbeiten und neue Werte für das Geschäft schaffen
  • Kollaborationsplattform ermöglicht unternehmensweite Verbreitung der gewonnenen Erkenntnisse
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Predictive Maintenance: Maschinenbauer begeistert Kunden mit KI-basierten Prognosen

Auf einen Blick

  • Hersteller von Verpackungsanlagen wertet seine Produkte durch datenbasierte Services auf
  • KI-gestützte Prognosen sagen Maschinenstillstände und -defekte zuverlässig voraus
  • Effizienzsteigerungen reichen von der Lagerhaltung bis zur Gesamtproduktivität

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Im globalen Wettbewerb sind effiziente Produktionsprozesse ein entscheidender Erfolgsfaktor. Vor diesem Hintergrund bietet die Digitalisierung den Herstellern von Maschinen und Fertigungslinien viele Chancen, ihre Kunden mit datenbasierten Services aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) zu begeistern. Beispielsweise haben wir für einen weltweit agierenden Maschinenbauer Prognoseszenarien für Predictive Maintenance – also der vorausschauenden Wartung und Instandhaltung – umgesetzt, die die Effizienz der gefertigten Anlagen maßgeblich erhöhen.

Zielsetzung unseres Kunden war es:

  • Maschinenstillstände zu verhindern
  • Maschinenschäden auszuschließen
  • Ausfallzeiten zu minimieren
  • Typische Störfälle zu identifizieren
  • Wartungsintervalle zu optimieren
  • Die Produktivität zu verbessern

Die Lösung für unseren Kunden

Ausgangspunkt für unsere datenbasierten Prognoseservices bilden historische wie auch aktuelle Maschinendaten. Auf dieser Basis wird ein Prognosemodell aufgesetzt und laufend verbessert:

  1. Wir sammeln laufend die Sensordaten der Maschinen
  2. Wir ergänzen aktuelle Messwerte durch qualitätsgesicherte Stammdaten
  3. Wir generieren Diagnosedaten zu Maschinenproblemen
  4. Wir trainieren ein Machine-Learning-Modell auf Basis der Diagnosedaten
  5. Wir gleichen unsere Algorithmen zur Optimierung laufend mit Echtzeitdaten ab

Wie aus Daten neue Werte werden

Durch den Einsatz unseres KI-basierten Prognosemodells können die Maschinenbetreiber etwaigen Störfällen und Defekten gezielt vorbeugen. Die Verfügbarkeit der im Einsatz befindlichen Anlagen hat sich dadurch deutlich verbessert. Doch auch unser Kunde profitiert von den Optimierungen bei seinen Kunden: Prüfkosten und aufwendige Rückrufaktionen werden vermieden, die Gewährleistungskosten sinken erheblich. Gleichzeitig hat sich die Kundenzufriedenheit und -bindung erhöht.

Die Verbesserungen für alle Beteiligten in konkreten Zahlen:

  • Maschinendefekte und -ausfälle werden zu 75% vorausschauend erkannt
  • Stillstandszeiten sind um 50 bis 80% gesunken
  • Wartungskosten haben sich um 50 bis 80% verringert
  • Gewährleistungskosten wurden um über 50% gesenkt
  • Lagerhaltungskosten reduzieren sich um 20 bis 30%
  • Ausgaben für Überstunden haben sich um 20 bis 50% verringert
  • Die Gesamtproduktivität wurde um 20 bis 30% gesteigert


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  • Hersteller von Verpackungsanlagen wertet seine Produkte durch datenbasierte Services auf
  • KI-gestützte Prognosen sagen Maschinenstillstände und -defekte zuverlässig voraus
  • Effizienzsteigerungen reichen von der Lagerhaltung bis zur Gesamtproduktivität
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Digitaler Wandel in der Heiztechnik: So werden Störfälle vorhergesagt und Verbrauchskosten gesenkt

Auf einen Blick

  • Cloud-Lösung ermöglicht laufendes Monitoring von Heizungsdaten
  • Prognoseszenarien sorgen für zuverlässigeren Betrieb und weniger Ausfälle
  • Intelligente Heizungssteuerung senkt die Kosten für den Verbraucher

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Was alles machbar ist, wenn Datenbestände konsequent genutzt werden, demonstriert ein international führender Hersteller für Heizsysteme. Seit jeher konnten Heizungsmonteure als direkte Kunde des Herstellers nur reaktiv handeln. Anlagendefekte ließen sich erst erkennen, wenn Sie auftraten. Und auch die erforderlichen Ersatzteile waren in der Regel nicht griffbereit, was einen hohen Aufwand für den Monteur sowie kalte Nächte auf Seiten des Heizungsnutzers zur Folge hatte.

Gemeinsam mit ORAYLIS wollten die Verantwortlichen nun den digitalen Wandel des Unternehmens angehen und durch ein laufendes Monitoring der umfangreichen Heizungsdaten neue Werte auf unterschiedlichen Ebenen schaffen. Zielsetzung war es einerseits, dem Heizungsmonteur vorausschauende Maßnahmen zu ermöglichen und Wartungsintervalle zu optimieren. Andererseits sollten die Einstellung der Heizungen verbessert und schließlich die Verbrauchskosten für den Nutzer nachhaltig gesenkt werden.

Die Lösung für unseren Kunden

Kern unserer Lösung ist eine flexibel skalierbare Plattform in der Microsoft Azure Cloud. Eine langfristige Hardware-Lösung im unternehmenseigenen Rechenzentrum wäre aufgrund des hohen Datenaufkommens kaum kalkulierbar gewesen. Auf der Cloud-Plattform wird der kontinuierliche Strom an Betriebs-, Konfigurations- und Statusdaten der Heizungsanlagen gesammelt und mit bereits vorhandenen Anlagendaten abgeglichen. Die Erkenntnisse werden zunächst in einem Echtzeit-Dashboard dargestellt, sodass der Hersteller Unregelmäßigkeiten sofort erkennen und proaktiv eingreifen kann. Gleichzeitig werden typische Verbrauchsmuster identifiziert, etwa zur Nutzung von warmem Wasser oder der Heizung als solcher. Auf dieser Grundlage lassen sich Aktivitäts- und Ruhephasen der Anlagen intelligent steuern. Nicht zuletzt trainieren wir Prognosemodelle mit den aktuellen und historischen Daten. Diese treffen nicht nur zunehmend zuverlässige Aussagen über den zu erwartenden Verbrauch. Ebenso werden dem Service-Techniker automatisch Vorhersagen zu Störungsfällen und einzelnen Verschleißteilen inklusive Handlungsempfehlungen auf sein Handy geliefert.

Wie aus Daten neue Werte werden

Von den vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Cloud-Lösung eröffnet, profitieren alle Beteiligten:

Verbraucher

  • Die datenbasierte, automatisierte Steuerung der Anlagen spart bis zu 20 Prozent an Kosten
  • Laufendes Monitoring der Heizungsdaten sorgt für einen verlässlichen Anlagenbetrieb

Monteur

  • Positionierung als moderner Dienstleister, der einen reibungslosen Betrieb gewährleistet
  • Massive Einsparung von Zeit und Aufwand durch intelligente Lieferketten

Hersteller

  • Positionierung als technologischer Innovationstreiber und Branchenvorreiter im Heizungsgeschäft
  • Monteure und Verbraucher entscheiden sich verstärkt für die Produkte des Herstellers und bleiben ihnen treu


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  • Cloud-Lösung ermöglicht laufendes Monitoring von Heizungsdaten
  • Prognoseszenarien sorgen für zuverlässigeren Betrieb und weniger Ausfälle
  • Intelligente Heizungssteuerung senkt die Kosten für den Verbraucher
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Bäckerei trifft zuverlässige Prognosen mit anonymen Kundendaten

Auf einen Blick

  • KI-gestütztes Churn-Modell basiert allein auf anonymisierten Daten zum Kaufverhalten
  • Controlling kann die Abwanderung von Kunden zuverlässig vorhersagen
  • Lösung ließ sich schnell und wirtschaftlich mit den Diensten der Azure Cloud aufbauen

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Um mit Künstlicher Intelligenz (KI) zuverlässige Prognosen zum Verhalten Ihrer Kunden treffen zu können, bedarf es nicht zwangsläufig einer Unmengen an Daten. Auch mittelständische Unternehmen mit verhältnismäßig überschaubaren Datenbeständen können sich diese spannenden Möglichkeiten der Digitalisierung erschließen. Das zeigt unser Vorgehen bei einer deutschen Bäckerei-Kette: Das Unternehmen arbeitet mit anonymen Kundenkarten, die vor allem Rabattvorteile bieten. Tatsächlich werden die 350.000 aktiven Karten bei etwa 60 Prozent aller Einkäufe genutzt. Allein auf Basis dieser Daten zum Kaufverhalten, haben wir nunmehr ein sogenanntes Churn-Modell trainiert, das eine potenzielle Abwanderung von Kunden frühzeitig erkennt.

Die Lösung für unseren Kunden

Um unser KI-gestütztes Prognosemodell aufzubauen, haben wir zunächst den typischen „Abwanderer“ definiert: Kunden, die drei Monate lang bei der Bäckerei-Kette gekauft haben und dann drei Monaten nicht mehr. Mit dieser Vorgabe sowie der Kaufhistorie aus den Kundenkarten wurde dann das Modell trainiert.

Unser Vorgehen im Überblick:

  • Wir trainieren ein Modell mit der Advanced-Analytics-Komponente des SQL Servers in der Azure Cloud
  • Über einen längeren Zeitraum vergleichen wir die Analysen des Modells mit dem Kaufverhalten der Kunden
  • Wir überführen die Analyseergebnisse in das vorhandene Business Intelligence (BI) System
  • Über eine Self-Service-Anwendung stellen wir die Ergebnisse dem Controlling bereit
  • Mittels neuer Daten verfeinern wir laufend die Klassifizierung

Wie aus Daten neue Werte werden

Der beschriebene Lösungsaufbau ermöglicht es auf wirtschaftliche Weise, das Verhalten der Kunden zuverlässig zu analysieren.

Die Vorteile im Überblick:

  • Das Controlling kann Abwanderungstendenzen von Kunden zuverlässig vorhersagen.
  • Die Betrachtung einzelner Kunden ermöglicht individuelle Marketingmaßnahmen, z.B. spezielle Gutscheine.
  • Selbst kleine Veränderungen im Kaufverhalten werden frühzeitig erkannt, sodass ein schnelles Gegensteuern möglich ist.
  • Erwartete Umsatzeinbußen durch Kündigungen können nach Region, Filiale und Zeitraum analysiert werden.
  • Auch übergeordnete Entwicklungen lassen sich erkennen, etwa wenn der Wettbewerb eine spezifische Region zunehmend durchdringt.
  • Durch den Einsatz von Cloud-Komponenten kann die Lösung schnell und kostengünstig aufgesetzt und erweitert werden.


turn your data into value.

Auf einen Blick

  • KI-gestütztes Churn-Modell basiert allein auf anonymisierten Daten zum Kaufverhalten
  • Controlling kann die Abwanderung von Kunden zuverlässig vorhersagen
  • Lösung ließ sich schnell und wirtschaftlich mit den Diensten der Azure Cloud aufbauen
Jens Kröhnert
Monthly Data Update

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Kundenerfolge

Handel: So können Daten das Geschäft mit verderblicher Ware optimieren

Auf einen Blick

  • Web-App für das Ultrafrischegeschäft ermöglicht punktgenaue Planung von Bestell- und Liefermengen
  • Einheitliche Planungs- und Analyseoberfläche beschleunigt die Prozesse
  • Verkaufspotenziale werden besser genutzt und Abschriftsquoten gesenkt

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Der richtige Einsatz von Daten kann an jeder Stelle Ihres Unternehmens die Abläufe verbessern und zu beträchtlichen Einsparungen in Zeit und Geld führen. Beispiel Handel: Für einen europäischen Marktführer haben wir eine Lösung geschaffen, durch die die Prozesse rundum das Geschäft mit ultrafrischen Produkten – wie Obst, Gemüse und Schnittblumen – optimiert werden konnten. Denn: Zu große Bestell- und Liefermengen erzeugen hohe Verluste, da die Ware verfällt. Sind hingegen die Regale in den Filialen leer, wandern die Kunden zum Wettbewerb ab.

Ursprünglich nutzte das Unternehmen diverse Anwendungen für seine unterschiedlichen Planungs- und Analysetätigkeiten. Das behinderte nicht nur die internen Abläufe. Vielmehr litt auch die Qualität der Erkenntnisse, da die zugrundeliegenden Daten weder vollständig noch einheitlich waren. Wir haben nun alle Prozessschritte unter einer nutzerfreundlichen Oberfläche vereint und gleichzeitig für eine verlässliche Datenbasis gesorgt.

Die Lösung für unseren Kunden

Unsere integrierte Planungs- und Analyseoberfläche haben wir mit ASP.NET entwickelt und als Web-Applikation über den Browser bereitgestellt. Die App greift mittels Reporting Services auf ein Data Warehouse (DWH) zu, das historische Daten zu Abverkäufen und Aktionen nach Region und Zeit sowie in hoher Detailtiefe liefert. Ergänzend stellen wir laufend aktualisierte Lieferantenbewertungen bereit, die konzernweit beim Lagereingang mittels abgestimmter KPIs vorgenommen werden.

Die Kombination von Reporting Services und ASP.NET ermöglicht eine datengestützte Planung von hoher Anwenderfreundlichkeit. Zudem stehen Exportmöglichkeiten in unterschiedlichsten Formaten zur Verfügung, durch die sich Analyseergebnisse nahtlos in weiterführende Systeme wie z.B. SAP überführen lassen.

Wie aus Daten neue Werte werden

Der Handelskonzern nutzt seine Daten nun effektiv für die gesamte Organisation seines Ultrafrischegeschäftes. Dabei entstehen Werte auf unterschiedlichen Ebenen:

Mitarbeiter

  • Alle Analysen von der Mengen- über die Aktions- bis hin zur Saisonplanung werden abgedeckt
  • Schnelles und effizientes Arbeiten über eine vollintegrierte Web-Oberfläche
  • Vorschläge aus dem System bieten fundierte Entscheidungsunterstützung
  • Bessere Lieferantenauswahl durch Qualitätsanalysen auf Basis von KPIs und Schwellenwerten
  • Abgeschlossene Planungen lassen sich aggregiert und in Berichtsform direkt an Folgesysteme übermitteln

Unternehmen

  • Kostenersparnis durch beschleunigte Abläufe und geringere Abschriftsquoten
  • Höhere Kundenzufriedenheit und – bindung wegen besserer Warenverfügbarkeit
  • Mehr Umsatz, da Verkaufschancen besser genutzt werden

Verbraucher und Gesellschaft

  • Waren sind für den Verbraucher bei Bedarf verfügbar
  • Es wandern weniger Nahrungsmittel direkt in den Müll


turn your data into value.

Auf einen Blick

  • Web-App für das Ultrafrischegeschäft ermöglicht punktgenaue Planung von Bestell- und Liefermengen
  • Einheitliche Planungs- und Analyseoberfläche beschleunigt die Prozesse
  • Verkaufspotenziale werden besser genutzt und Abschriftsquoten gesenkt
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