Boris, stell dich doch mal kurz vor und erzähl uns: Wie bist du auf ORAYLIS gestoßen?
Gerne. Ich bin 27 Jahre alt, komme aus Düsseldorf und bevor ich zu ORAYLIS kam, habe ich International Business studiert. Daten – vor allem aber, was man aus ihnen machen kann – haben mich schon während meines Studiums fasziniert. So bin ich über einen heutigen Arbeitskollegen, der zusätzlich als Dozent an meiner ehemaligen Hochschule tätig ist, auf ORAYLIS gestoßen.
Was genau machst du bei ORAYLIS? Nimm uns doch bitte ein bisschen mit in deinen Arbeitsalltag!
Derzeit arbeite ich in einem Projekt für einen unserer Kunden am Aufbau einer Modern Data Warehouse-Lösung. Konkret bin ich dort im Frontend an der Umsetzung eines Cockpits beteiligt, welches dem Kunden tiefergreifende Analysen seiner Daten ermöglicht. Im Alltag ist es vor allem eine interessante Mischung aus enger Abstimmung mit dem Kunden und Entwicklungsarbeit. Gerade die Arbeit mit Cloud-Technologien macht mir sehr viel Spaß und bringt mich auch persönlich weiter. Nebenbei lerne ich, wann immer ich die Zeit finde, um noch weitere Microsoft Zertifizierungen abzulegen.
Dein Bewerbungsprozess ist noch nicht allzu lang her. Kannst du ein bisschen was dazu erzählen? Gerade für potenzielle neue Talente ist das immer ganz spannend.
Zunächst war ich sehr angetan von der Transparenz und der Schnelligkeit des Bewerbungsverfahrens. Vom ersten Telefoninterview, über das persönliche Gespräch vor Ort bis zum Vertragsangebot vergingen ca. zwei Wochen. Der erste Eindruck war unheimlich positiv, authentisch und vor allem geprägt durch ein gegenseitiges Bewerben. Nach mittlerweile vier Monaten im Team kann ich sagen: ORAYLIS ist genauso wie erwartet!
In den letzten Wochen wurdest du intensiv eingearbeitet. Kannst du ein bisschen was über den Ablauf erzählen? Wie ist das Onboarding bei dir angekommen?
Das Einarbeitungsprogramm ist super strukturiert. Die ORAYLIS Welcome Days vermitteln in zwei Tagen das Wichtigste, was für den organisatorischen Start notwendig ist. Fachlich geht es dann weiter mit einem gut geschnürten Schulungspaket. Über den ORAYLIS Campus gibt es zusätzlich noch ein breites Angebot an weiteren Schulungen. Diese werden größtenteils von Kolleginnen und Kollegen gehalten. Dieser gegenseitige Wissensaustausch ist aus meiner Sicht sehr wertvoll und wird über verschiedene Kanäle, z.B. Yammer, auch im Alltag gelebt.
Welchen Eindruck hast du von ORAYLIS nach den ersten Wochen?
Mir gefällt es super. Ich habe das Gefühl, nach kurzer Zeit bereits voll ins Team integriert zu sein. Im Projekt habe ich von Anfang an ein großes Vertrauen entgegengebracht bekommen und viele Möglichkeiten, mich einzubringen.
Du hast beim Juniors Table – dem BI-Quiz für unsere Junioren – den ersten Platz gemacht. Was genau war da deine Aufgabe? Und gab es etwas zu gewinnen?
Der Juniors Table ist echt super. Wir treffen uns hier regelmäßig mit unserem Teammanager Jens, um uns auszutauschen, da wir alle in verschiedenen Projekten unterwegs sind. Das Quiz ist fester Bestandteil davon und besteht aus fachlichen, unternehmensspezifischen und teilweise auch echt witzigen Fragen, die dann meist für neuen Gesprächsstoff sorgen. Zu gewinnen gab es diesmal ein Gewürzset mit ORAYLIS Branding – meiner Karriere als Meisterkoch steht also nichts mehr im Weg ?.
Was meinst du, wie geht die Reise für dich weiter? Was erwartet dich in den nächsten Monaten?
Die nächsten Monate werden für mich ein spannender Mix aus Projektarbeit – dort gibt es unheimlich viel zu tun – und persönlicher Weiterbildung. Ich plane, noch weitere Microsoft Zertifizierungen abzulegen, um gezielt das Wissen in meinen persönlichen Interessensgebieten zu vertiefen. Mein Fokus liegt zurzeit auf dem Bereich Data Analytics. Ich lerne aktuell viel über die Entwicklung von Datenmodellen und mache mich weiter fit in DAX. Ehrlicherweise freue ich mich aber auch darauf, an diversen ORAYLIS Events, z.B. dem Sommerfest, der Akademie on Tour oder der Weihnachtsfeier teilzunehmen, sobald diese wieder stattfinden können.
Aktuell verbringst du viel Zeit im Homeoffice aufgrund der aktuellen Situation rund um Corona. Wenn du aber mal im Office bist: Wo ist dort dein Lieblingsplatz?
Das stimmt. Glücklicherweise fiel die arbeitsmäßige Umstellung aufs Homeoffice nicht so schwer, dennoch fehlte gerade am Anfang der persönliche Kontakt. Im Office bin ich aber am liebsten in unserer Lounge, da man dort immer jemanden trifft, der etwas Spannendes zu erzählen hat – sei es privat oder aus einem Projekt.
Welchen Ratschlag gibst du potenziellen Bewerbern?
Mir hat es damals geholfen, dass ich zu jeder Zeit wusste, was die nächsten Schritte im Bewerbungsprozess sind. Die normale Aufregung in der Situation verfliegt ganz schnell durch die lockere und freundliche Atmosphäre. Sich nicht zu verstellen und so authentisch wie möglich zu sein, ist der beste Ratschlag, den ich geben kann und fällt dadurch nicht besonders schwer.
Beschreibe die ORAYLIS Kultur in fünf Worten:
- begeisterungsfähig
- offen
- präzise
- innovativ
- familiär
Vielen Dank für deine Antworten und Bilder aus dem Homeoffice! 🙂